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Meine Fresse, legen die zu.

(swg)

Die Raupen legen ganz schön flott zu.Eine Woche soll die Fressorgie nur dauern, bis sie sich verpuppen.

(swg)

Viecher sind immer noch ein Magnet für unsere Kinder und die Wüstenrennmäuse werden auch noch liebstens betreut. Und manchmal auch ein bisschen auf Diät gesetzt, wenn Banane mal wieder arg mopsig aussieht und deutlich über 100 g wiegt.

Noch ein paar Kapazitäten sind aber frei und da hat Maria sich erinnert, dass wir für die Kita mal Schmetterlingsraupen bestellt hatten. Die Kinder waren sehr fasziniert wie die Raupen sich immer fetter fressen, verpuppen und anschließend in wunderhübsche Schmetterlinge verwandeln. Bei Hagemann gibt es Komplettsets mit allem was man braucht. Wer die „Ausrüstung“ schon hat, kann auch nur die Raupen bestellen.

Heute sind sie angekommen, Distelfalter werden das übrigens.Der Nährboden reicht bis zum Verpuppen. Es war etwas frisch unterwegs, bis die Raupen mobil werden dauert es ein bisschen. Zwei der sechs haben es aber nicht geschafft.

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Nachdem die Kinder gestern schon nicht einschlafen konnten sind sie heute umso aufgedrehter; Endlich holen wir unsere neuen Mitbewohner, Wüstenrennmäuse. Wir fahren zur gleichen Züchterin, bei der wir auch unsere ersten Mäuse geholt haben, und zwar zu Katrin „Chinchiknuffels“ aus Radeburg.

Alina und Jannika haben sich schon vorher für zwei Jungs entschieden, einen Kohlfuchs-Schecke hell und einen Silberagouti-Schecke. Zwei glückliche Mädchen mit einer Box voll Mäuse.Getauft sind die beiden auch schon, der Kohlfuchs-Schecke heißt Banane und der Silberagouti-Schecke hört jetzt auf den Namen Kiwi.

Zurück zu Hause dürfen die beiden ihr neues Heim beziehen.Kiwi ist etwas zutraulicher als Banane, neugierig sind beide. Kiwi interessiert vor allem, was vor dem Terrarium passiert, er guckt raus.Dafür erkundet Banane ausgiebig und unermüdlich seine neue Behausung. Er traut sich sehr schnell in die Röhren und findet auch schnell das Penthouse.Wenn Kiwi auch recht angstfrei ist, füttern lässt er sich dann doch noch nicht. Es ist mehr so eine „aha, hmhm, Apfel, hmmhm, hab ich gesehen.“-Reaktion.Halb zehn scheuchen wir unsere Kinder nachdrücklich ins Bett. Jetzt hat Kiwi nix mehr zu beobachten und erkundet endlich sein neues Heim – inklusive ausgiebiger Laufrad-Tests. Bestimmt gibt es davon auch bald Fotos.

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