Langsam können wir unsere Wohnung mögen: nur noch ein paar kleinere Sachen stehen. Auch die gestalterischen Umbauten sind fast fertig.
Zeit, uns etwas Entspannung im Schwebebad zu gönnen. Einen Gutschein bekam Sie zum Geburtstag – da müssen wir auch endlich mal den Schenkenden verraten können, wie’s war. Den Termin haben wir uns schon vor einem Monat ausgeguckt.
Das Schwebebad findet man am Bahnhof Mitte in einem großen Altbaublock.
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Voran ging eine Akkupunkt-Massage – nicht zu verwechseln mit Akkupunktur ;) – nix Nadeln. Gut geknetet steigt man anschließend in ein Becken mit Salzwasser: auf 1000L Wasser kommen hier 700kg Salz. Das ist mehr als im Toten Meer – dementsprechend geht man nicht unter, man schwebt. Das ist tatsächlich herrlich entspannend, man dämmert leicht weg. Leider ist es viel zu schnell vorbei.
Achja: Kratzer und Wunden sollte man keine haben, es dauert, bis das Brennen nachlässt. Empfehlenswert sind auch Ohrstöpsel, da das zurückbleibende Salz im Ohr besonder unangenehm juckt.
(swg, Maria)