Schon von weitem hört man das Rauschen der Wassermassen (400 m³/s), die sich am Tännforsen 32 m in die Tiefe stürzen. Alles nur Zahlen. Wir spazieren den breiten Pfad bis zum Fluss.Er wird zum reißenden Strom.Und ist dann abgeschnitten.Der Nebel des Wasserfalls lässt überall Moose und Flechten wachsen, es wuchert überall.Das Schauspiel ist ein großartiges! Deswegen müsst ihr Euch jetzt sehr viele Bilder davon angucken, wie viel Wasser einfach runter fällt.Neben dem Wasserfall führt ein Pfad hinunter. Man kann ihn aus allen Perspektiven genießen.In den See Östra Noren ergießen sich die Wassermassen.So unterschiedlich Alina und Jannika sind: Sie sind „dicke Tinte“.Unterschied: Während Jannika jammert, wenn sie mal nicht an der Hand laufen darf, jammert Alina, weil sie selbst laufen muss. Wir gehen bis ganz hinunter an den See.Dort können Alina und Jannika nochmal spielen.und versuchen, ins Wasser zu fallen.

Der Wald kommt wieder direkt aus einem Märchen.Und Jannika läuft…bis über die Hälfte wieder hinauf zum Parkplatz, dann muss ich Jannika doch auf den Arm nehmen.Am Ende unsere Runde bezahlen wir noch unsere 90,-Kr Übernachtungsgebühr und einen Magneten für den Kühlschrank. Sowas muss. Alina ist von ihrem neuen Puzzle begeistert – sie ist’s selber bezahlen gegangen.

(swg)