Sonnenuntergang am Lago di Tempra

Saskia bringt das Abendessen, es gibt Nudeln mit Tomatensauce. Wir erzählen unsere Abendteuer – wir sind natürlich die ersten Dropse, die sich an der Stelle verlaufen haben… Die Menge an Wanderern hier in den Bergen überrascht sie auch. Sie ist hier selten jemandem begegnet.

Nachdem Saskia sich wieder auf den Weg gemacht hat, lassen wir die Nudeln erstmal Nudeln sein und gehen Sonnenuntergang gucken.. Natürlich nicht, ohne Tommie vorher in seinem Nachtgehege unterzubringen.

Wir sind spät dran aber noch rechtzeitig vorn an der Wegkreuzung.

Der Blick geht sowohl in Richtung Grand Sasso als auch Monte Sirente. Ein furioses Farbenspiel entbrennt. Es ist eigentlich kaum in Worte zu fassen, die Bilder können für sich sprechen.




Landschaft zum verlieben.

Es wird empfindlich kühl, als die Sonne verschwunden ist. Ein leichter Windhauch treibt uns ein Frösteln über die Schultern.

Zurück in der Hütte beschließen wir, doch den Kamin anzuheizen.

Während die Holzscheite rotglühend knacken, schmeckt die Pasta nochmal so gut.

(Maria, swg)