Erster Congress-Tag im Zeichen des heiligen Chao: überstanden. Ich würde es verdammt bereuen, wäre ich nicht hier.
Die beste Ankündigung des Tages kam gleich zu Anfang heute Morgen in der Keynote: 2007 wird es wieder ein Chaos Camp geben. Es gibt nicht viel, was mich nächsten Sommer davon fernhalten könnte, nachdem ich schon das Chaos Camp 2003 in Altlandsberg und auch die „What The Hack“ verpassen musste.
Ein paar Dresdner sind mir doch noch über den Weg gelaufen, Mark „Sachse“ – ist doch schön, bekannte Gesichter zu sehen. Nette Mannheimer hab ich auch kennen gelernt, die wohnen mit mir im selben Hostel.
Zum A&O-Hostel kann ich sagen dass es gut ausgestattet ist, sauber, aber mit 12,00EUR pro Nacht im Achtbettzimmer auch nicht ganz billig. Ein Frühstück kostet je 5,00EUR – All you can eat. Butter zum Brötchen wär dann aber toll… (edit: am zweiten Tag gabs wieder Butter). Fünf S-Bahn-Stationen sind es bis zum Alex bzw. dem bcc – bestellt man zu zehnt ein Taxi ist dass billiger als S-Bahn.
Mal sehen, wie der zweite Tag wird. Nerdfreundlich beginnt der erste Vortrag halb zwölf. Ich glaube, ich hab zu viel Club Mate gtrunken, Müdigkeit will sich trotz waagerechter Haltung in meiner Mietkoje jedenfalls nicht so recht einstellen. Trotzdem, Schluss für den Augenblick und Licht aus. * (swg)