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Bei meinen Kindern und auch sonst in deren Freundeskreis kommen meine Zimt-Brownies immer sehr gut an. So ähnlich hab ich das Rezept mal bei Chefkoch gefunden – ich bastel halt immer an allem rum. Ein Geheimnis ist das Rezept natürlich nicht:

Zutaten
200 g Zartbitter-Kuvertüre
(möglichst hoher Kakaoanteil)
200 g Butter
4 Eier
250 g Zucker
1 TL Zimt
160 g Mehl
30 g Kakaopulver, ungesüßt
Icing
3 EL Butter
3 EL Kakaopulver, ungesüßt
1 Pck. Vanillezucker
100 g Puderzucker
1 EL Milch
Für den Teig die Butter und Kuvertüre im Wasserbad gemeinsam schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker kräftig schaumig aufschlagen bis nur noch ganz feine Bläschen sichtbar sind.Dann die nur noch lauwarme (nicht heiße!) Kuvertüre darunterrühren. Das Mehl mit Zimt und Kakao mischen, einsieben (sonst Klümpchen!) und unterrühren.Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte, rechteckige Form von ca. 30 X 20 cm füllen (geht auch größer, gibt etwas flachere Brownies) und bei vorgeheizten 180 °C Umluft 25 – 30 min backen.Der Teig scheint zunächst sehr aufzugehen, fällt aber nach dem Backen wieder zusammen – das soll so sein. Außen sollte eine leichte Kruste und innen der Teig am Ende noch klebrig sein. Nach dem Backen müssen die Brownies in der Form vollständig auskühlen.Für den Überzug rührt man die drei Esslöffel Butter mit dem Kakaopulver, Puderzucker und Vanillinzucker cremig: Dazu vorsichtig etwas Milch zugeben, sodass sich die Masse zum Schluss streichen lässt. Wenn die Brownies abgekühlt sind, stülpen und mit der Kakao-Zucker-Creme überziehen.Schön in kleine Happen schneiden, denn das Ding ist schon sehr mächtig. Fertsch.

(swg)

Ein herrlicher Anblick, oder? Und so lecker ist die Torte auch!Haselnuss-Giotto-TorteMaria hat sie sich zum Geburtstag gewünscht, soll sie sie auch bekommen.

Zutaten
Für den Biskuit
3  Eier
100 g Zucker
3 Pck. Vanillezucker
1 Priese Salz
50 g Mehl
50 g Speisestärke
½ TL Backpulver
100 g gemahlene Haselnüsse
 
für die Füllung
weiße Sofort-Gelatine
   (equivalent 6 Blatt)

1 Dose halbe Pfirsiche
   (470 g Abtropfgewicht)

250 g Mascarpone
2 EL Zitronensaft
4 Pck. Giotto
 
Überzug
50 g gehackte Haselnüsse
400 ml Schlagsahne
4 EL Puderzucker
2 Pck Sahnesteif
Für den Biskuitboden werden die Eier getrennt und das Eiweiß mit drei Esslöffeln Wasser steif geschlagen. Dazu kommen 100 g Zucker, Vanillezucker und die Priese Salz. Nacheinander sind die Eigelb zum Schluss noch unterzuschlagen. Mehl, Stärke und Backpulver werden gemischt & gesiebt und mit den gemahlenen Haselnüssen vorsichtig unter die Masse gezogen. Damit sich der Biskuitboden nach dem Backen sauber aus der Form lösen lässt, sollte die Springform (Ø 26 cm) mit Backpapier ausgelegt sein. Im vorgeheizten Backofen braucht der Boden bei 175°C ca. 25 Minuten. Nach dem Abkühlen wird der Boden einmal quer durchgeschnitten.
 
Die untere Hälfte des Biskuitbodens habe ich umgedreht auf eine Tortenplatte gelegt, damit der Boden nicht so schnell durchweicht. Drumrum kommt ein Tortenring.

Von den Pfirsichen müssen zwei Hälften beiseite gelegt werden, der Rest wird fein püriert. Die Gelatine löst sich in etwas Pfirsichsaft, zusammen mit dem restlichen Zucker, dem Zitronensaft und Mascarpone wird alles mit dem Pfirsich-Mus gemischt. Die ganze Creme kommt auf den Tortenboden. Bis auf zwölf Stück werden alle Giotto in die Creme gedrückt, mit dem zweiten halben Boden wird die Creme abgedeckt. Nun muss die Torte im Kühlschrank durchkühlen.

Die Sahne wird mit Sahnesteif und dem Puderzucker steif geschlagen und über die gesamte Torte gezogen. Mit den gehackten Haselnüssen wird der Tortenrand verziert, die Haselnüsse kann man dafür rösten, muss man aber nicht. Aus den zwei Pfirsichhälften werden zwölf Spalten geschnitten und die Torte belegt – natürlich die Giotto nicht vergessen.

Es ist alles viel simpler, als vermutet. Ich war jedenfalls überrascht, wie schnell die Torte fertig war.

(swg)

Keine so komplizierte Sache, so ein Rührkuchen, möchte man meinen. Damit ein Rührkuchen gelingt, muss die Konsistenz des Rohteiges gut stimmen, andernfalls erhält man einen ungenießbaren Klotz. Außerdem braucht man für ein angenehmes Mundgefühl auch das richtige Verhältnis aus Mehl und Fett. Bei mir hat folgende Zusammenstellung sehr gut funktioniert, das Ergebnis ist angenehm fluffig und weder trocken, noch fettig. Und wahrscheinlich hat Anfängerglück mit meinem neuen Ofen auch eine Rolle gespielt ;)

Zutaten
250 g Butter
250 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
5  Ei(er)
500 g Mehl
1 Pck. Backpulver
¼ Liter Milch
Fett und Semmelbrösel für die Form
Puderzucker oder
Kuvertüre
Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben, insbesondere die Butter brauchen wir sehr weich. Die Eier werden versprudelt und anschließend mit dem Zucker/Vanillezucker ordentlich schaumig geschlagen. Dazu kommt die Butter Flöckchen für Flöckchen, bis eine schön homogene Masse entsteht und keine Butterklümpchen mehr zu sehen sind. Mehl und Backpulver werden in die Masse gesiebt und verrührt, immer im Wechsel mit der Milch, ohne das der Teig zu fest oder zu dünnflüssig wird.

Gebacken hab ich den Kuchen in einer flachen Springform mit Guglhupf-Einsatz bei 180°C 4D-Umluft und leichter Dampfzugabe für 50 min. Kürzer geht wahrscheinlich auch, muss das Stäbchen Euch zeigen.Einfacher Rührkuchen frisch aus dem Ofen Wohl bekomms.

(swg)

Alina hat heute Morgen Ihr erstes Buch alleine gelesenen: „Die Schnetts und die Schmoos“ Und zwar „von vorne bis hinten!“, wie sie nachdrücklich betonte. Faszinierend, dass es ausgerechnet etwas gereimtes ist.

Ich hatte nur mitbekommen, wie ihre kleine Schwester unwirsch mit „ich lese!!“ abgewiesen wurde, als sie sich in Alinas Zimmer wagte…

(swg)

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