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Small House Movement: Leben in einem sehr kleinen Haus, weil viel Platz Verschwendung ist, aus Protest gegen „Bigger is Better“, aber auch aus wirtschaftlicher Notwendigkeit. Und dann gibt’s noch die Fraktion, die ihr Leben entrümpelt haben und 90 Quadratfuß (8,4 m²) und weniger als Lifestyle sehen.

Kirsten Dirksen ist fünf Jahre lang um die Welt gereist und hat Menschen aufgestöbert, die aus fast keinem Platz ihr zu Hause machen: We The Tiny House People. Eine Dokumentation.

Besser, ihr guckt das direkt auf YouTube. Großartig! Mich fasziniert ja vor allem die durchdachte Funktionalität der meisten gezeigten „Wohneinheiten“.

[via]

(swg)

Es geht auch anders, als Herr Boyes unten vormacht. Als ganz großartige Blog-Empfehlung sei Das Blog genannt:

A blog by Andie Gilmour about two Englanders & four cats moving to Berlin and living at the heart of Europe. With advice on surviving in Germany, and where to visit and especially photograph. Plus occasional blogs about music, food, and films.

Großartig! Danke Andie! Lieblingsartikel bis jetzt: German Words That Should Be Adopted Into English.

Ab in die Blogroll ->
(swg)

Frank hatte angerufen: Da wären im Theater Wechselbad noch ein paar Karten zur Lesung von Dieter Nuhr! Ob wir da auch mit kämen…? Na klar, machen wir!

Dieter Nuhr? In Dresden? Im Netz ließ sich nichts ergoogeln. ‚Im Wechselbad? wo issn das?! Wann sol der da sein? Nö.‘ Kein Wunder. Was in der handymobilen Audio-Kompression untergegangen war: Dieter Moor liest im Wechselbad!

Eigentlich ist das noch besser: Dieter Moor „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht: Geschichten aus der arschlochfreien Zone“. Der schweizer TV-Moderator und Schauspieler dürfte den meisten in .de aus ttt – titel thesen temperamente auf der ARD bekannt sein.

Irgendwann 2003 wollte Dieter Moor aus seinem beschaulichen schweizer Berghof raus. Ganz woanders hin. Und was wäre abwegiger läge da näher, als nach Brandenburg zu ziehen?


Die Geschichten, die er über seinen Umzug zu erzählen weiß, machen Spaß, besonders die Vergleiche zwischen der schweizer und der brandenburger Mentalität. Auch ein Buch, was in meine Wünsch-Dir-Was-Liste kommt.

Danke Frank, fürs Mitschleifen. (Maria, swg)

Der zweite Teil hat sich in ebenso kurzer Zeit weggelesen, wie der erste. Und ich bin nicht minder begeistert. Eine Trilogie, die nicht hinten angeschustert wirkt und nach dem ersten Teil spannend bleibt.

Wer als Fortsetzung eine schnulzige Liebesgeschichte mit dem „Hach“ und „Weh“ eines verwirrten Teenys erwartetbefürchtet, wird positiv enttäuscht. Das Kapitol gibt sich nicht geschlagen und Katniss hat alle Hände voll zu tun, zu überleben – und nicht nur sie.

Es bleibt bei meiner unbedingten Leseempfehlung: Lesen!

(swg)

Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe von Suzanne Collins
Original:
Übersetzung: Sylke Hachmeister, Peter Klöss
Oetinger, Hamburg; 1. Auflage, 2010
430 Seiten
ISBN 10: 3789132195
ISBN 13: 9783789132193
Preis: 17,95 €

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