Es scheint nicht so, als ob sich unsere Mäuse je wieder vertragen werden. Während unser dicker Otto auf einer Seite des Trenngitters hockt, entspannt mit halb geschlossenen Augen, dreht Alex auf der anderen Seite fast durch. Wie ein Berserker rammt er seine Nase in die Gittermaschen und beist in den Draht. Wir haben Angst, dass er sich am Metallgitter seine Zähne ruiniert. Also bekommen die Mäuse jetzt eine Trennwand.

Gestern Abend wurde das Ding zusammengezimmert.

Einfach gibt’s hier ja nicht: Wir müssen vermeiden, dass bei geöffnetem Gitter die Mäuse außen um die Trennwand rumlaufen. Eine kleine Klappe in der doppelwandigen Konstruktion soll das verhindern.

Heute Morgen haben wird die Wand dann reingebaut: klemmt direkt und nicht zu fest – fein gemessen :)

Mit der Holzwand wird Alex sicher ruhiger werden. Die Klappe funktioniert schon mal.

(Maria, swg)