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Jaja, der Olaf, hat sich wieder produziert auf der Bühne in der Saloppe – Danke Karsten, für die Einladung. Gesehen hatte wir das Programm aber schon im Hörsaalzentrum. Macht nichts, Olaf ist immer lustig. Ich würde mir nur mal ne andere Zugabe wünschen: „Sommer im Neubaugebiet“ zum Beispiel.(swg)

Habe ich es doch versäumt, vom letztfreitäglichen livelyriX Poetry Slam zu berichten! Asche auf mein Haupt. Wieder wars in der Scheune, wieder um 21:00 Uhr und wieder stärker als das letzte Mal. Gewonnen hat Mark-Uwe Kling, wobei ich lieber Julius Fischer vorne gesehen hätte: Nudeln in der Waldmeisterkaltschale… Ach und Udo Tiffert ganz politisch – sehr schön. Von dem gibts auch ein Buch/Bücher (?). Muss ich mal nachschauen.
Moderiert haben … äh .. hm …, habe ich vergessen, und kanns auch nirgends finden. Aber kritisieren muss ich die Ansage: man brüllt die Slammer weder auf noch von der Bühne, schon wegen der Rücksichtname auf die Ohren des Publikums. Na egal, Spaß hats gemacht.
livelyriX Poetry Slam in der Scheune am 27.04.2007
Geslammt wird wieder am 25. Mai aber gelesen schon am 10. Mai. Da findet die Sax Royal Lesebühne statt. Neben anderen liest dann in der Scheune auch Julius Fischer. Also ein Grund zur Veranlassung hinzugehen – für mich. (swg)

beim Poetryslam am 30.03.2007 in der Scheune in Dresden
Weil inzwischen eine feste Größe im Dresdner Nachtleben habe ich mich endlich mal zum Poetryslam in der Scheune bewegt. Ich bin begeistert! – ganz besonders von Liv Andresen aus Kiel. So viel Liebe in ihren Texten, dass hält man nicht aus – ihre Begehrten auch nicht ;). Gewonnen hat sie leider nicht. Den ersten Platz bekam der „Überraschungsgast“ und Einspringer für den ausgefallenen Dilabor: Udo Tiffert.
Der nächste Slam in der Scheune wird am 25.4. geschlagen – werd‘ dabei sein, denke ich.

Nach soviel Prosa und Lyrik: Woandershinwalking. Wir sind im Salsarico gelandet. Simpel auf mexikanisch getrimmtes ‚Ambiente‘ und zwei gertenschlanke aber heillos überlastete Kellnerinnen, meinetwegen. Essen war ok, kam auch schnell – aber ich mag keine gehetzten Bedienungen, bei denen man das Gefühl hat, sie von der Arbeit abzuhalten, wenn man nicht wie aus der Pistole geschossen bestellt. Was ich auch nicht verstehe ist die Kommunikationsunterdrückung in solche Läden – Musik ist ja schön, aber laute Musik dem angeregten Gespräch doch eher abträglicht. Und es nimmt sich doch ausgesprochen unhöflich aus, wenn man sein Gegenüber anbrüllt. Weniger Phone täten’s auch. (swg)

Rainald Grebe kennt der ein oder andere vielleicht noch aus Nightwash oder dem Quatsch Commedy Club.

Ein Buch hat der Mann auch geschrieben, ich habs nicht gelesen. Aber die inszenierte Lesung seines Werkes (Hörproben gibts beim Fanclub), die es auf seiner Seite zu kaufen gibt, habe ich mir angehört: Ein surrealer Trip auf den Weltmeeren, ziellos, verstörend, nur die Antwort auf die eine Frage suchend: Wohin geht die Reise?
So richtig verdaut hab ich den Trip noch nicht – muss ich mir nochmal anhören. Gerade deswegen gibt’s ne Empfehlung. (swg)

Rainald Grebes Seiten
1. Offizieller Rainald-Grebe-Fanclub

Global Fish von Rainald Grebe
S. Fischer Verlag, Frankfurt, 2006
428 Seiten
ISBN: 3-596-16916-X
Preis: 8 €

Global Fish Inszenierte Lesung von Rainald Grebe
560 MByte
414 Minuten
192 kBit/s MP3 (ZIP-Datei)
Preis: 25 € kaufen

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