Opera 15 kam vor einer Weile raus – ich hab’s nicht mitgekriegt, da es nur für Windows erschien. Linux blieb – und das muss man tatsächlich so krass sagen – Gott sei Dank verschont. Alles unter der Haube ist neu: Blink heißt die verwendete Render-Engine jetzt, Presto ist die Opera-eigene alte Engine. Das Entsetzen aber manifestiert sich bei mir darin, dass ALLES, wirklich ALLES! was Opera je ausgemacht hat einfach WEG ist!!1! Es gibt keine seitenspezifischen Einstellungen mehr, ich kann keine eigenen Suchkürzel einrichten, Linksynchronisation mit anderen Rechnern ist futsch, 64Bit=Fehlanzeige. Fast ist es ein Wunder, dass Mausgesten noch drin sind.

Die 15er Version hab ich gerade auf Schwiegermamas neuem Zweit-PC (Windows) installiert. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Opera mal freiwillig deinstallieren würde. Leute: den 15er-Scheiß könnt ihr BEHALTEN! Wo zur Hölle ist da noch der Unterschied zu Chrome?! Wolltet ihr die Browser-Nutzer loswerden? Könnte Euch so echt gelingen.

In tiefer Trauer um ein Stück Software, das mich so lange begleitet hat und dabei das unkomplizierteste überhaupt war: (swg)

Wir brauchen: Saure Gurken, am besten aus dem Spreewald und kühlschrankkalte Buttermilch.

Pro Glas knapp 200 ml Buttermilch einschenken und mit dem Gurkenwasser aus dem Gurkenglas auffüllen. Als Richtschnur geb ich mal 20 ml Gurkenwasser auf 200 ml Buttermilch an, je nach dem, wie lustig man ist. Ein saures Gürkchen längs einschneiden und dekorativ auf den Rand stecken. Fertig ist die leckere Erfrischung für heiße Tage.Die Rezeptidee stammt noch aus Lübbenaus Spreewelten. Ich fand das beim letzten Besuch lecker.

(swg)

Diesmal ist es auch nicht so schwierig, denke ich: Was ist das?Antworten gern in den Kommentaren, der erste richtige Kommentatisto gewinnt eine Tafel Luftschokolade.

(swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

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