Archives for category: frickelig

Klasse! Eine neue Version, geht Schlag auf Schlag hier, wie’s Brezelbacken, hälste echt nich mit! – Ach verflucht, ich hab nur die Probleme glatt bügeln müssen, die entstanden, weil die SLUB mal wieder an ihren Webseiten gespielt hat. Ey! Hallo! Wann schaltet Ihr Euren Nachrichtendienst wieder ein?!
Egal, die Fummelei hat sich jedenfalls gelohnt. Ich hab slubmagic jetzt so umgeschrieben, dass es etwas robuster bei der Auswertung der Slub-Seiten zu Werke geht. Am meisten Zeit hat dabei die Tatsache verschlungen, dass die Webseiten neuerdings einen Windows-Zeilenumbruch haben, statt des unixoiden – sucht man sich wirklich dumm und dämlich, bis man solche Sachen entdeckt.

Damit steht der Zähler nun bei v0.19. Welche Version von slubmagic man selbst verwendet, kann man auf dem Server mit
./slubmagic.sh v
herausfinden.

Link: slubmagic & Installationsanleitung

Nebenbei würde ich mich über Feedback freuen – wenn denn überhaupt andere, als die mir eh bekannten Personen, das Script verwenden.

Da muss ich gleich noch ein großes Dankeschön an Georg loswerden, dem dieses Mal die Funktionsdisruption aufgefallen ist. Dankeschön

(swg)

Na, nicht ganz. Weder ist es neu, noch ist Debian nach der Installation fertig konfiguriert, also nur halbes Glück.
Auf eBay hab ich mir vor einigen Wochen ein gebrauchtes Sony Vaio VGN-S1HP geschossen. Eigentlich war ich auf ein IBM X31 scharf. Leider ist eBay in dem Bereich ein Müllplatz – Müll verfolgt mich scheinbar. Sogenannte B-Ware wird dort abgesetzt: ein Gehäuseriss an einem Titan-Verbund-Gehäuse?? Kann sich jeder selber ausmalen, von welchem Hochhaus das X31 runtergefallen sein muss. Die vernünftigen Geräte gingen leider für Preise weg, die mir das nicht wert ist.
Ein Vaio also. Centrino 1.5GHz, 80GB Platte, Combo-Laufwerk, ATI Mobility Radeon 9200 und ein WXGA-Display mit 13,3″, BT ist erfreulicher Weise auch schon drin.
Ich hab ein Debian GNU/Linux drauf installiert, etch. „Out of the Box“ funtkionierten nur das Touchpad und die FN-Tasten nicht richtig. Funktionieren sollten die aber beide komplett, ein Kubuntu als LiveCD hatte es jedenfalls geschafft.
Das Touchpad funktionierte nur als Maus – tapping und scrollen ging aber nicht. Ursache dafür ist, dass es sich um ein ALPS und kein Synaptics-Touchpad handelt. Dadurch waren falsche Parameter in der xorg.conf eingetragen, die richtigen stehen hier in meiner xorg.conf.
Die toten FN-Tasten waren kniffliger. In /var/log/acpid kann man die events für das Stellen der Displayhelligkeit sehen und auch, dass die ACPI-Scripte keine entspechenden Schnittstellen dafür finden – kein Treiber also. Es gibt aber ein kleines Modul namens sony_acpi. Einfach den Quellcode runterladen, mit make übesetzen, und anschließend laden.

Suspend to Disk (hibernation) ist am einfachsten zu aktivieren, indem man das acpi-script direkt ändert: /etc/acpi/hibernationbtn.sh – klappt danach sehr gut, weiß nicht, wann ich zuletzt neu gebootet habe.

Die Auflösung des Bildschirms war unter Xorg auch nicht korrekt, statt der eingetragenen 1200 ist er 1280 breit. WLAN läuft auch, nur die WPA-verschlüsselung nicht, da der wpasupplicant in Version 0.5.5 scheinbar einen Bug hat. Also warten auf die 0.6, die kommt wahrscheinlich bald auch nach etch. (swg)

Wer es noch weiß: Just als ich Version 0.16 online stellte, hatte die SLUB ihre Seiten überarbeitet – die Änderungen arbeitete ich sogleich in slubmagic v0.16 ein. Irgendwie ist die Änderung in v0.17 wieder verloren gegangen. Scheint aber nur einer gemerkt zu haben: der bekam nämlich jetzt täglich Emails über ablaufende Bücher im September. Man kann ja nicht früh genug planen… Egal, ich hab’s in Ordnung gebracht, die v0.18 ist jetzt also die aktülle.
Welche Version von slubmagic man selbst verwendet, kann man auf dem Server mit
./slubmagic.sh v
herausfinden.

Nebenbei würde ich mich über Feedback freuen – wenn denn überhaupt jemand anderes, als die mir bekannten Personen, das Script verwenden.

(swg)

Auf Arbeit wollte ich mal das Linux reaktivieren, welches ich hier schon während meiner Diplomarbeit genutzt habe. Booten wollte es selbst nicht, aber nachdem ich mit einer LiveCD lilo sich selbst wieder in die Linux-Systempartition schreiben ließ, klappte es. Updates usw. alles kein Problem.
Der Ärger begann erst, als ich mein Arbeits-Windows wieder starten wollte: autochk-Program not found - skipping AUTOCHECK und ein Reboot folgte.
Die vielen Ideen halfen alle nicht:

  • Rettungsconsole starten und erst fixboot, anschließend fixmbr ausführen
  • systemroot auf der Rettungsconsole ausführen
  • autochk.exe aus \Windows\system32\dllcache über die in \Windows\system32 drüberschreiben
  • bootcfg /rebuild probieren

Nur ein Tipp funktionierte: Aus irgend einem Grund wurde an der Partitionstabelle gefummelt. Die NTFS-Partition ist als NTFS-Hidden (17) markiert worden, der richtige Typ lautet aber NTFS (07). Wenn mans rausgefunden hat, kann man das auch ganz leicht mit cfdisk unter Linux beheben… wenn mans rausgefunden hat, wie gesagt. (swg)

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