Archives for category: chaotisch

A Hacker’s Toolkit for RFID Emulation and Jamming
(Melanie Rieback)

RFID hacking
This talk will elaborate on the security and social aspects of RFID technology. We will talk about our projects of the past year, including the FIFA World Cup tickets. (z0ccor, Karsten Nohl, Henryk Plötz)

Zu RFID gibts einige Vorträge. Von dem zum RFID-Guardian (Melanie Rieback – A Hacker’s Toolkit for RFID Jamming and Emulation) habe ich nur das Ende gesehen. haben ein kleines feines Gerät gebaut, mit dem man selekiv das Auslesen bestimmter Tags unterdrücken kann. Damit schafft man sich seine eigene kleine private Zone, ohne (verbotener Weise) alle anderen Tags zu jammen. Tracking? nicht mehr durch Auslersen von RFID-Tags in Kleidung usw. Phantasie ist gefragt, mit dem Gerät geht sicher noch viel spaßigeres
Lustig auch der Versuch von Henryk Plötz: an seiner Uni haben Studenten eine Karte, mit der sie in der Mensa bezahlen, Türen öffnen… Diese Karte funktioniert nach dem Prinzip von RFIDs. Immerhin hat er es geschafft, seine Karte zu klonen. Eine fremde Karte mit beliebiger ID zu emulieren hat er noch nicht geschafft, da er nicht weiß, was die anderen mit der KartenID übemittelten Daten bedeuten. Weil der Karte beim Auslesen aber immer nur den gleichen Bitstream sendet, dürfte ein einfacher Mitschnitt und dessen Replay deiner Karte genügen um fremde Türen zu öffnen.
Mit RFID wird es definitiv noch viel Spaß geben. (swg)

CCC Jahresrückblick
Ein Überblick über die Aktivitäten des Clubs 2006 (Andreas Lehner, Frank Rosengart, Andy Müller-Maguhn, Lars Weiler, Constanze Kurz)

Alles will ich hier nicht auswalzen, was gerade im Jahresrückblick des CCC wiedergegeben wurde. Nachlesen kann man das ausführlich auf den Seiten des Clubs. Nur kurz ein paar Highlights. Read the rest of this entry »

Beruhigend, dass ich nicht der einzige bin, der mit dicken Klüsen im Frühstücksraum sitzt. In einer halben Stunde kommts Taxi und bringt die ganze Bagage wieder ins Zentrum des Chaos.
Nebenbei krieg ich so mit, dass Notebooks offensichtlich gern dann den Dienst versagen, wenn sie gebraucht werden. In sofern bin ich ganz froh, keins dabei zu haben. Auf Install-Orgien hätte ich gerade keinen Bock. Palm hat zwar auch genervt – ich weiß nicht, warum meine GPRS-Verbindung plötzlich einfach funktioniert – aber immerhin kann ich jetzt bloggen. Leider habe ich kein Tool drauf, um die Bilder vom Handy geeignet zu schrumpfen und zu bloggen, da müsst ihr Euch noch etwas gedulden. (swg)

Erster Congress-Tag im Zeichen des heiligen Chao: überstanden. Ich würde es verdammt bereuen, wäre ich nicht hier.
Die beste Ankündigung des Tages kam gleich zu Anfang heute Morgen in der Keynote: 2007 wird es wieder ein Chaos Camp geben. Es gibt nicht viel, was mich nächsten Sommer davon fernhalten könnte, nachdem ich schon das Chaos Camp 2003 in Altlandsberg und auch die „What The Hack“ verpassen musste.
Ein paar Dresdner sind mir doch noch über den Weg gelaufen, Mark „Sachse“ – ist doch schön, bekannte Gesichter zu sehen. Nette Mannheimer hab ich auch kennen gelernt, die wohnen mit mir im selben Hostel.
Zum A&O-Hostel kann ich sagen dass es gut ausgestattet ist, sauber, aber mit 12,00EUR pro Nacht im Achtbettzimmer auch nicht ganz billig. Ein Frühstück kostet je 5,00EUR – All you can eat. Butter zum Brötchen wär dann aber toll… (edit: am zweiten Tag gabs wieder Butter). Fünf S-Bahn-Stationen sind es bis zum Alex bzw. dem bcc – bestellt man zu zehnt ein Taxi ist dass billiger als S-Bahn.
Mal sehen, wie der zweite Tag wird. Nerdfreundlich beginnt der erste Vortrag halb zwölf. Ich glaube, ich hab zu viel Club Mate gtrunken, Müdigkeit will sich trotz waagerechter Haltung in meiner Mietkoje jedenfalls nicht so recht einstellen. Trotzdem, Schluss für den Augenblick und Licht aus. * (swg)

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