Es soll schönes Wetter werden – wenigstens Sonntag. Zeit, draußen was zu tun. Im Hof haben wir die Grünflächen an unserem Eingang in Pflege. Letzten Sommer sah es etwas wild aus, weil wir’s einfach haben wachsen lassen. Ursprünglich wollten wir sehen, was da kommt und das dann etwas ordnen. Als das Wochenende des sortierens nahte, kam kurz vorher der Rasenmäher-Mann. Ich hätt‘ ihm gern einen Tritt gegeben… Nunja. Viel gekommen ist dann nicht mehr und der Versuch, davon etwas auszugraben war gescheitert: Den Boden hatte die Sonne knochenhart getrocknet.
So wollen wir das dieses Jahr nicht lassen. Im Netz hab ich schon bissel rumgeguckt, was es denn so pflanzbares für volle Südseite gibt. Ich will Stauden, ich will hohes blühendes, ich will bissel was wildes! Den nieseligen Samstag haben wir zum Pflanzen kaufen benutzt, so viel war’s gar nicht:
- drei Ginster,
- ein Spiraea „Snowmound“,
- zwei Riesenlauch
- eine Zierquitte und
- Wildblumenmischung zum aussäen
Den Sonntag Vormittag haben wir mit umgraben, umsetzen und aussäen verbracht – Frühblüher retten, olle Wurzeln ausgraben, Wildblumenbeet vorbereiten. Es kann sich sehen lassen.
Vorn sind die Wildblumen gesät, bei Schwiegermama im Garten sah das wirklich toll aus. Und es summte auch die ganze Zeit darin.



Perspektivisch bin ich immer noch scharf auf eine Magnolie. Und ich würde gern bissel was mit nem Bodendecker zupflastern – Storchschnabel oder so. Das Gras hält im Sommer einfach nicht viel ab und wird von der Sonne verbrannt.
Mal sehen, wie sich das alles über den Sommer entwickelt. Jetzt geh ich erstmal Mittagessen zaubern: panierten Blumenkohl wird’s geben…
(swg)
Hier gibt’s Burger und alles Zubehör. Organisiert ist das wie im Vapiano: Am Eingang gibt’s ’ne Karte, am Ausgang gibt’s die Rechnung.
Die Auswahl geht schon mal über die üblichen Softdrinks hinaus: handgemischte Limos zum Beispiel mit Basilikum. Wer mal blättern will:
und sind nach kurzem Intermezzo in die Spielecke abgedampft.
Ein 20 Jahre altes Wunschprojekt von James Cameron ist endlich auf der Leinwand angekommen. Aktiv entwickelt er es wohl seit 10 Jahren. Ich denke, es ist nicht zu früh fertig geworden. Und das meine ich nicht nur aus dem filmtechnischen Blickwinkel. Zu Beginn des Films empfand ich die Mimik-Animation von Alita sogar nicht immer gelungen. Vielleicht liegt es auch an der deutschen Synchro. Man merkt aber über die Laufzeit des Films eine deutliche Verbesserung. Am Ende sind nicht mal ihre übergroßen Augen etwas auffälliges mehr. (Die sind auch im Manga für Mangaverhältnisse groß! Das muss so, das geht gar nicht anders!).
