Archives for the month of: Oktober, 2015

Sieht aus wie ein Screenshot aus einer Dino-Doku, oder? Wir sind mal wieder in Kleinwelka, Betond-Dinos gucken.Letztes Mal waren wir ziemlich spät hier. Entsprechend haben wir einen Teil ausgelassen. Mit dem Dinorama und der Riesenrutsche fangen wir diesmal an.Das Dinorama ist Alina nicht ganz geheuer, den Flugdino find aber klasse. Mein Liebes Kind lässt sich aber allzuleicht abdrängen von anderen, die dann vor ihr drin sitzen. Mama greift irgendwann ein.Aber dann geht es zur Riesenrutsche!Mama rutscht mit. Ich hab Jannika im Tuch.Ich mach lustige Fotos.Außerdem ist es Zeit fürs Mittagessen. Wir haben bissel was mitgebracht, bezahlen unsere Stuhlmiete aber trotzdem mit Kaffee und Pommes. Matschklamotten für Alina haben wir dabei, und fort ist sie.Die Wasserfontäne beäugt sie anfangs trotzdem lieber aus der Ferne.Karussell fahren ist für Alina mit das Größte.Es kann sich auch nicht schnell genug drehen.Übrig bleibt dann oft nur sie. So auch diesmal *g*Guckmal, wie das Kind schon klettern kann!„Der Dino, der Bonbons hat!!“ Das klang letztes mal aber noch ganz anders… *lol*Bevor wir uns weiter Dinos angucken, gehen wir erstmal welche ausgraben.Aber jetzt, Dino!Das wars aber auch schon wieder, das nächste Klettergerüst.Was wir letztes mal nicht mehr besucht hatten, ist der ursprüngliche Sauriergarten von Franz Gruß:Hm, paar mehr Fotos hätte ich machen können. Irgendwie habe ich an den Teil des Parks recht wenig Erinnerungen, obwohl ich denke schon zu DDR-Zeiten dort gewesen zu sein. Nur der fauchende Drache, an den kann ich mich lebhaft erinnern. Dumm, dass ich den auch nicht fotografiert habe…

Zurück in den Park. Tourifotos schießen.Achja: Wir waren letztes Jahr um die gleiche Zeit im Saurierpark. Vergleichen wir mal.Was ein Jahr ausmacht. Ihre grüne Jacke vom rechten Bild passt noch – oder besser: jetzt passt sie richtig.

Was Alina schwer zu vermitteln ist: Dinos essen andere Dinos. „Warum?!“Das wird noch sehr spannennd, wenn sie Wurst und Tier in Verbindung bringt.

Um das Trampolin kommen wir natürlich nicht herum.Langsam geht’s zurück Richtung Ausgang.T-Rex muss nochmal gekitzelt werden.Nach Hause geht es noch nicht gleich, Janni-Kind ist wach gewordenDas heißt erstmal: abfüttern. Gespuckt werden darf auf Papas Schulter.Jetzt aber ab nach Hause!

(swg)

Die Mensa hat viele reglemäßige Besucher. Eine Katze gehört auch dazu.Irgendjemand muss einmal den Fehler gemacht und sie gefüttert haben.Mit der Zeit……wird sie nachdrücklicher…

(swg)

17.10.2015
Maria hat sich bastelnd ausgetobt: Bald ist wieder Laternenzeit. Die Idee zur Eulenlaterne ist geklaut, aber da wir die Materialien zu Hause haben, geht es auch frei Schnauze.
Alina will am Abend unbedingt noch mit ihrer tollen Laterne spazieren gehen. Ich muss eh noch was einkaufen, da kann ich den Weg noch auf eine Runde um unseren Block ausdehnen.
Das Willkommensgeschenk für Charlotte haben wir auch noch fertig gekriegt: eine Erinnerungskiste – erster Schnuller, erste Locke, Milchzähne. Also noch nicht drin, aber Döschen dafür ;)Damit steht dem Kaffeetrinken bei Frank und Maria auch nix mehr im Weg.

18.10.2015
Für unsere spontane Selbsteinladung bei Frank und Maria haben wir immerhin einen Zupfkuchen versprochen. Rezept gibts hier. Der Zufall wollte, dass Franks Eltern mit Ihrer Anwesenheit glänzten. Da konnten wir endlich mal Jannika vorzeigen. Alina natürlich auch. Nachdem die ihr Kuchenstück zerkrümelt hat, wollte sie nur noch „Fische gucken“. Nix mit Kind vorzeigen. Und Jannika, die Schlafmütze, war in ihrem Tragetuch auch kaum zu sehen. Viele Haare, sonst nix.

Charlotte ist ein fröhliches Grinsekind, die guckt jeden mit einem Lachen an – ein Sonnenscheinchen. So dramatisch Charlotte auch gestartet ist, so froh sind wir auch, dass es ihr jetzt gut geht. Vielleicht ist dann bald der erste gemeinsame Ausflug drin? Der Pflegeaufwand ist momentan trotzdem enorm und wir können nur staunen, wie Maria und Frank das hinkriegen.

Auf dem Heimweg – im Dunkeln – hat Alina dann sehr stolz wieder ihre leuchtende Laterne vor sich hergetragen. Wir mussten zwei Mal

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.

Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
Rabimmel, rabammel rabum.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
Rabimmel, rabammel rabum.


Der Martins-Mann, der geht voran!


Ein Kuchenduft liegt in der Luft!


Beschenkt uns heut‘, ihr lieben Leut‘!


Wie schön der klingt, wenn jeder singt!


Mein Licht ist schön, könnt ihr es seh’n?


Verlösch mir nicht, Laternenlicht!


Mein Licht ist aus, ich geh‘ nach Haus!

singen.

Irgendwie haben wir Alina ganz schön kaputt gespielt. Trotzdem Jannika wegen Bauchweh schreit, ist Alina neben ihr auf der Couch einfach eingeschlafen…

(swg)

Damit das mit der Bloggerei wieder richtig funktioniert, hab ich erstmal für das richtige Werkzeug gesorgt: Das IMG-Helpr-Script kann jetzt die Bilder automatisch zum Hoster hochladen.

Danke muss ich für die Unterstützung bei der Programmierung ein paar Leuten sagen – ohne die vielen fleißigen Anleitungsschreiber wäre das alles verdammt mühselig:

Wie man Arrays in der Bash verwendet:
Andy Balaam’s Blog > Bash Arrays
StackOverflow: Is there a way to create key-value pairs in Bash script?

Den Tipp für SSH-Upload, wenn der Zielpfad eventuell nicht existiert ist klasse:
StackOverflow: How do I create a directory on remote host if it doesn’t exist without ssh-ing in?

Fett: Danke!

(swg)

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