Etwas Bewegung können wir noch vertragen. Wohin? Kassel selbst ist etwas zu groß für heute Abend und auch zu weit weg. Aber den Herkules oben auf der Wilhelmshöhe könnte man angucken. Ein große Parkplatz, ein ziemlich großes Besucherzentrum und da steht er auch schon.
In der diesigen Ferne liegt Kassel.
Caches sind hier heute eher nicht zu bergen. Die Wege runter in den Park sind einfach nicht begehbar, ich will ja auch nicht auf Alina fallen. Die Sonne sinkt weiter und der Himmel über Kassel färbt sich rot.
Die rote Sonne bringt Herkules‘ Hintern zum glühen.
Langsam machen wir uns auf den Rückweg, die Sonne ist eh fast weg.
(Maria, swg)
da, wo es am schönsten ist (aber manchmal muss man raus)
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Herkules
Lesezeit: ca. 1 min
Wolfhagen
Lesezeit: ca. 2 min
Ein sonniger Tag in Hessen. Gestern sind wir hergefahren, Sandra in ihrer Heimat besuchen. Ihre Eltern beherbergen uns. Toll! Eine kleine Runde durch Wenigenhasung haben wir gestern noch gedreht. Hübsch & ruhig hier.
Heute schnappen wir uns Sandra und lassen uns durch Wolfhagen führen. Hübsches Fachwerk überall.
Hier kommt die Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein her. Wir befinden uns an der Deutschen Märchenstraße.
Auf dem Marktplatz steht die evangelische Kirche.
Drinnen ists schlicht aber wunderschön.
Im -Park liegt ein Cache, den gehen wir jetzt heben. Zeit, ein schönes Pano zu machen.
Da isser schon, der Park.
Sandra muss quasi bekehrt werden: vom Muggel zum Geocacher. Klappt scheints ganz gut, jedenfalls fehlt es nicht an Enthusiasmus beim Hinweise Suchen.
Der Cache liegt auf dem Rückweg.
Wolfhagen ist wirklich hübsch.
Auf dem Rückweg gehen wir noch den „Chattenturm“ angucken. Er ist der Rest der alten Stadtbefestigung. Errichtet wurde er ca. 1270.
Sieht „sparsam“ gebaut aus, so halb. Der Chattenturm muss aber mal höher gewesen sein, die Zinnen waren ursprünglich Fensteröffnungen. Rauf können wir nicht, der Schlüssel liegt im Rathaus und das hatte zu. Einen tollen Blick hat man aber von hier.
(Maria, swg)
Morgennebel
Lesezeit: ca. 1 min
Frank und Maria haben Urlaub. Machen wir doch einen schönen „Spaziergang“. Zwei Ziele haben wir uns auserkoren; den Botanischen Garten und die gläserne Manufaktur. Als wir gegen neun in die Stadt runterfahren, tauchen wir in dicken Nebel ein. Als schwarzer Eisberg treibt die Manufaktur im morgentlichen Verkehrslärm.
Im Botanischen Garten dödeln wir von einer Station zur nächsten, der Earth-Cache wird auch gleich noch mitgenommen.
Da es straff auf elf zu geht, müssen wir abbrechen, Alina will Milch. Im AHA kriegt sie die, und wir unser Mittagessen.
Und jetzt? Zurück zum Botanischen. Der Multi muss noch geborgen werden! Trotz einer fehlenden Koordinatenziffer ist das dann auch kein großes Problem. Bevor wir den bergen, versuchen wir uns noch an einem anderen, der an der Parkeisenbahn liegen soll. Da gehen wir jetzt hin. Die Sonne schafft eine tolle Stimmung an der Gläsernen Manufaktur.
Fündig werden wir nicht. Also bergen wir den Botanischen jetzt. Das Versteck ist echt klasse.
Hübsch, was so an den Bäumen im Großen Garten wächst.
Zeit nach Hause zu gehen.
(swg)
herbstlicher Sonnenschein
Lesezeit: ca. 1 min
Soo herrliches Herbstwetter, da gehen wir raus. Maria sucht Caches. Ich fotografier. Unser erster Weg führt uns in den Herzoginnengorten.
Entweder sind die Gärtner nix wert, oder lange gefeuert.
Nachdem wir hier kläglich versagt haben, kümmern wir uns um „Dresdens schärfste Ecke“ – auf zum Zwinger.
Auch am Landtag gibt es was zu finden. Man kann sogar sitzen dabei.
Naja, bequemer isses im Cafe – wir ziehen weiter zum Möbius am Postplatz. Aber vorher gibt’s an den Anlegestellen der weißen Flotte noch eine Dose zu finden.
Komisches Licht, heute.
(Maria, swg)
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