Archives for the month of: November, 2012

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

GPS-Maus: hab ich (Holux m-241), Netbook: hab ich (eee PC 901 Go), UMTS-Flatrate: hab ich auch. Online-Kartennavigation: hab ich nicht. Mist! Das muss geändert werden!

FoxtrotGPS IconSoftware dafür gibt’s unter Linux: FoxtrotGPS zeigt Kartendaten von OpenstreetMap, OpencycleMap, Googlemaps und Maps-For-Free an. Gleichzeitig kann es GPS-Koordinaten als Punkte anzeigen und auch Wege aufzeichnen. Voraussetzung dafür ist eine GPS-Maus und der GPS-Daemon gpsd.

Der erste Versuch, meinen Holux per Bluetooth (BT) zu verwenden, hat nicht geklappt. BT-Pairing geht zwar aber der gpsd holt keine Daten ab – oder wenigstens nur sporadisch. Per BT angekoppelt macht der Holux eh nicht lange Spaß, sein Akku ist recht schnell leergesaugt. Aber es ist ja noch ein USB-Anschluss dran.

Unter Debian-testing braucht man die Pakete gpsd und gpsd-clients. Der Holux meldet sich beim Einstecken als USB-Seriell-Konverter. Den gpsd ficht das nicht an. Er erkennt trotzdem ein GPS-Gerät mit NMEA0183. Fix FoxtrotGPS gestartet und die aktuelle Position wird angezeigt (vorausgesetzt, der GPS-Empfänger hat schon ’ne Position).

Wenn Maria jetzt wieder auf die Pirsch nach einem Geocache geht, kann man diesen als POI in FoxtrotGPS anzeigen und sich auf der Karte angucken, wie weit man selbst noch entfernt steht. Coole Sache.

Eigenes Kartendatenprofil in FoxtrotGPS Damit ich nicht dauernd UMTS für die Karten-Daten brauch, hab ich FoxtrotGPS die OpenStreetMaps für Dresden runterladen lassen. Die hab ich auf einer SD-Karte abgelegen lassen und dazu ein Extra-Profil in FoxtrotGPS eingestellt.

Dresden und bissel Land ringrum in sechs weiteren Zoomstufen brauchen ca. 1300MB. Eigentlich ists sogar noch bossel mehr, als das im Bildausschnitt gezeigte.Mapdownload FoxtrotGPS

Die größte Zoom-Stufe ist hier mal an der Bismarksäule gezeigt.Größte Zoomstufe der heruntergeladenen OpenStreetMapsDas, was beim weiteren Zoomen in nahe Bereiche noch nachgeladen wird, macht den Kohl nicht mehr fett die UMTS-Flat nicht platt.

Jaja, Smartphone ‚handlicher … App … *bla*‘. Ich brech mir hier aber beim Schreiben nicht die Finger ;) und ich hab für den ganzen Kram weniger bezahlt, als ihr für Euer Eierphone :p Und eine Nutzungsdauer von gut 6 Stunden mit Internet und GPS – die ganze Zeit – wird mit ’nem Smartfön unter Umständen schwer.

(swg)

Was für ein mieses Nieselwetter! Nachdem der Vormittag so halb mit Kind verbracht und halb vergammelt ist, steht ein Impftermin an. Halb Zwölf sind wir pünktlich beim Kinderarzt.

Alina steckt den Pikser mit der doch überraschend dicken Nadel ganz gut weg. Beim Einstich zeichnet sich auf ihrem Gesicht so ein „Hey!Moment mal!!“-Ausdruck ab, dann schreit sie ordentlich. Das dauert aber nicht mal eine halbe Minute, dann grinst sie mich schon wieder an. Tapferes Schnecki.

Mittagessen gibt’s in der Mensa. Einkaufen müssen wir noch: Podemus-Laden. Maria kommt nicht umhin, unterwegs Hinweise für einen Geocache zu sammeln. Außerdem brauchen wir noch Bewegung, also wollen wir vom HP Strehlen zum Podemus-Laden auf der Winterbergstraße laufen. Bei der Gelegenheit kann Maria den Carolateich-Cache heben. Mein Netbook hilft per google-maps: GPS-Koordinaten eintippen und die Anzeige auf den Gmaps-Karten ist beeindruckend genau. Weil UMTS an ist, kann Maria ihre Caches auch gleich loggen :)

Eigentlich hab ich ja ’nen GPS-Logger (Holux m-241), dass ich nix eintippen müsste. Per Bluetooth ließ der sich aber heute morgen nicht zur Zusammenarbeit mit meinem Netbook und FoxtrotGPS überreden. Da muss ich nochmal ran.

Der Carolateich-Cache war zu schnell zu finden. Wir haben noch viel Zeit und am Mosaikbrunnen ist noch einer. Das Wetter kommt uns ebenfalls entgegen. Keine Muggel unterwegs (bis auf den spazierenden hinter der Kamera).Großer Garten, muggelfreiBei sonnigem Wetter wär das hier sicher ein super Farbenspiel.Großer Garten

Bissel gerechnet und auch der ist schnell gefunden. Trotzdem ist uns die Zeit davon gelaufen. Beim Einkaufen wacht Schnecki im Vorwerk Podemus auf und will Milch. Zwangspause. Mit Kaffee und Bionade.im Podemus-LadenBeim Bezahlen des Einkaufs dreh ich mich so, dass Alina die Kassiererin sehen kann ‚Lächel mal, dann gibt’s Rabatt.‘ Macht sie auch prompt, was die Kassiererin begeistet.

Mit dem Bus geht’s anschließend zurück. Da die 85 auf sich warten lässt, nehmen wir die 63 bis auf die Südhöhe. Da bekommt Maria die Gelegenheit, an der Bismarksäule noch einen Cache einzusammeln.

Alina pennt schon wieder recht fest in der Manduca. Im Volkspark liegt noch ein Cache… meinetwegen. Der gesuchte Hinweis ist schnell gefunden und damit auch der Cache. Inzwischen ist’s dunkel. Zeit, den Einkauf in den Kühlschrank zu packen… Vier Caches an eiinem Tag reichen, glaub ich.

Außerdem wurde mein kleiner Freeend sehr benieselt – der wird jetzt erstmal trocken geheizt.Freeend unter der Wärmelampe

(swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

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