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Weil Alex und Paul von Otto und Staudi trennen mussten, ist auch der Stall zweigeteilt. Leider gibt’s auf Alex‘ und Pauls Seite keine Röhren, die waren ja nur rechts am Stall. Langweilig wird den beiden eigentlich nicht, sind ganz schöne Ausdauerläufer, im Rad wird getrampelt, das der Stall wackelt.
Trotzdem. Mäuse brauchen was zum durchkriechen. Alex und Paul sollen auch Röhren bekommen.

Links am Stall ist leider nicht ganz so viel Platz, und mit der Wohnzimmertür wär das auch nicht sonderlich kommod. Aber oben auf dem Stall ist ja viel Platz. Deswegen gibt’s jetzt das
Penthouse
Paul (Flory) findet es gleich cool.An eigenen Umbauten wird auch gleich gearbeitet
Aber sonst scheint Paul so weit zufrieden
Alex hat sich etwas mehr Zeit gelassen, ist dann aber auch gucken gekommen. Paul hat schonmal das neue Nest oben eingerichtet.

(swg, Maria)

… hab ich so auch noch nicht gesehen:

Das sind tatsächlich Nachbarn bei uns nebenan, die da so großflächig mit ihrem Stubenlicht den gegenüberliegenden Wohnblock beleuchten. Faszinierend.

(Maria, swg)

Was da oben schwimmt?

Knoblauch! Das wird ein Spaß, wenn die Pullerparty stattfindet *eg*
(swg)

Der Sonderposten Holz aus meinem Keller will endlich in eine Wickelkommode verwandelt werden. Erstmal okupiere ich Vaters Kellerwerkstatt. Er freut sich immer sehr, wenn ich noch was da reinstelle…

Den Entwurf hab ich nochmal zeichnen müssen – ich finde partout den verdammten ersten Zettel nicht mehr. Künstlerpech. Immerhin finde ich alle Brettchen wieder zusammen. Ein genaueres Nachmessen offenbart aber, dass die originalbreite der Bretter immer etwas unter Maß liegt. Na dankeschön. Also den Entwurf nochmal rechnen, nicht das ich nachher durch die Klinsen ’ne Mütze schmeißen könnt‘.

Damit noch was wird, verleime ich die ersten zwei Bretter zu einem, das mal den Deckel der Kommode darstellen soll.
Das Paulownia-Holz ist nicht hart, nur recht zugfest und biegesteif: fast wie Buche. In Asien schätzt man es deswegen und wegen seiner geringen Dichte als leichtes Möbelholz und für den Instrumentenbau. Inzwischen haben es die Surfbrett-Bauer entdeckt und auch als Kern für Ski soll es Verwendung finden. Die Oberfläche ist aber recht empfindlich: schnell ist eine Kerbe reingeschlagen. Ich muss vorsichtig sein.

Schluss für heute. Ist schon spät.

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