Archives for category: chaotisch

Es wird haerter: den Club unterm Helter Skelter hatte ich vollkommen vergessen: nachts um drei war da noch ordentlich Party. Muede genug war ich aber trotzdem.
Das „Vormittagsprogramm“ hab ich heute fast ganz verpasst, jetzt um 14 Uhr hab ich es noch zu „The History of guerilla knitting“ von Rose White. Mal sehen. (swg)

Passende Klamotten kommen gut an – nach dem T-Shirt werde ich immer wieder gefragt. Shirts mit Schäublonen gibts bei dataloo. Filzdruck – bei den farbigen rate ich dringend zur Erstwäsche einzeln. Mein rotes hat geblutet wie sau, aber wenigstens haben sich die weißen Saeume nicht verfaerbt.
(swg)

FX von Phenoelit hat sich fuer Barcodes interessiert. Sind ja ueberall: Eintrittskarten, Briefe, Flug- und Bahntickets, Gebaeude-Zugangssysteme, DVD-Leihstationen, Pfandbongs und auf den Waren des taegliche Bedarfs. Gesichert sind die Barcode-Systeme aber selten. Es beginnt bei den Scannern, die ueber spezielle Barcodes konfiguriert werden: einen Barcode zeigen == neue Konfiguration lesen. Oder: Manche Zugangsysteme mit Barcode-Karten pruefen gerade mal ob es ein lesbarer Barcode ist, einige noch ob es der richtige Typ Barcode ist. Die herbere Sache betrifft Flugtickets: es ist scheinbar moeglich einem beliebigen Fluggast fremdes Gepaeck unterzuschieben. Terrorismus ueberall… aber wir muessen ja Buerger ueberwachen. Den Vortrag wirds bald, wie alle anderen auch, als Video geben – verlink ich dann auch.
Das ist das schoene auf dem Congress: man bekommt die unglaublichsten Sachen vorgefuehrt. (swg)

FX of Phenoelit Toying with barcodes Jemandem einen Strich auf die Rechnung machen
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Ah, wunderbar! Internet ohne Kabel. ich hoffe jetzt geht die Schreiberei leichter und schneller. Die Bilder- so ich hier ueberhaupt welche mache – liefer ich aber erst von zu Hause aus nach. Gestern isses bissel spaet geworden: um vier ins Bett, zu wenig gegessen, viertel nach zehn aus den Federn gekrochen. Dadurch hab ich leider den Vortrag „Elektronische Dokumente und die Zukunft des Lesens“ halb verpasst.
Mal abgesehen davon, dass die Technik der eBook-Reader offensichtlich „nicht ausgereift“ ist, halte ich die Vorhersage Buecher wuerden mehr oder weniger verschwinden, fuer sehr gewagt. Kein Datenspeicherist so langlebig wie ein papiernes Buch. Auch wenn DRM sich nicht auf eBooks durchsetzte – und ich halte Verlage nicht fuer schlau genug das Desaster der Musikindustrie zu sehen geschweige denn die Konsequenzen daraus zu ziehen – ist die Speichertechnik nicht langlebig genug, die die Buecher/Dokumente stattdessen aufnehmen und archivieren könnte. (swg)

Steini Elektronische Dokumente und die Zukunft des Lesens Warum es so ewig gedauert hat, bis Buecher auf geeigneten Geraeten lesbar wurden, und was uns noch erwartet
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