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Frank und Maria haben Urlaub. Machen wir doch einen schönen „Spaziergang“. Zwei Ziele haben wir uns auserkoren; den Botanischen Garten und die gläserne Manufaktur. Als wir gegen neun in die Stadt runterfahren, tauchen wir in dicken Nebel ein. Als schwarzer Eisberg treibt die Manufaktur im morgentlichen Verkehrslärm.Gläserne Manufaktur im MorgennebelIm Botanischen Garten dödeln wir von einer Station zur nächsten, der Earth-Cache wird auch gleich noch mitgenommen.Earthcache im Botanischen Garten, DresdenDa es straff auf elf zu geht, müssen wir abbrechen, Alina will Milch. Im AHA kriegt sie die, und wir unser Mittagessen.

Und jetzt? Zurück zum Botanischen. Der Multi muss noch geborgen werden! Trotz einer fehlenden Koordinatenziffer ist das dann auch kein großes Problem. Bevor wir den bergen, versuchen wir uns noch an einem anderen, der an der Parkeisenbahn liegen soll. Da gehen wir jetzt hin. Die Sonne schafft eine tolle Stimmung an der Gläsernen Manufaktur.Gläserne ManufakturFündig werden wir nicht. Also bergen wir den Botanischen jetzt. Das Versteck ist echt klasse.

Hübsch, was so an den Bäumen im Großen Garten wächst.im Großen GartenZeit nach Hause zu gehen.
(swg)

Soo herrliches Herbstwetter, da gehen wir raus. Maria sucht Caches. Ich fotografier. Unser erster Weg führt uns in den Herzoginnengorten.im HerzoginnengartenEntweder sind die Gärtner nix wert, oder lange gefeuert.im HerzoginnengartenNachdem wir hier kläglich versagt haben, kümmern wir uns um „Dresdens schärfste Ecke“ – auf zum Zwinger.ZwingergartenZwingergartenZwingergartenZwingergartenAuch am Landtag gibt es was zu finden. Man kann sogar sitzen dabei.am LandtagNaja, bequemer isses im Cafe – wir ziehen weiter zum Möbius am Postplatz. Aber vorher gibt’s an den Anlegestellen der weißen Flotte noch eine Dose zu finden.Komisches Licht, heute.

(Maria, swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

bügelnGerade bissel Elektrischer Reporter geguckt. Eigentlich ein ganz großartiges Format. Festgestellt: Ich brauch tatsächlich eine viertel Stunde für ein Hemd. Dafür kann ich jetzt selbstgebügeltes spazieren tragen … Irgendwie muss ich an Max Goldts „Dank Bügelhilfe fühlt man sich wie ein geisteskranker König“ denken. Besser, ich bügel nicht zu oft. (swg)

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