Archives for the year of: 2012


(swg, Maria)

Die Brettverleimerei geht einfach nicht voran. Pro Abend nur eins – mehr Schraubzwingen hab ich nicht. Und ich brauch jedes Mal sechs Stück. Zwei Lange fürs Pressen der zwei Bretter und vier zum Verspannen, dass es nicht krumm wird.

Beim zusammendübeln hab ich es mir schon einfach gemacht: Für Vaters Oberfräse hab ich einen 4 mm-Nutenfräser gekauft, dass ich die Flachdübel benutzen kann.
Gegenüber den klassischen, runden Holzdübeln haben die flachen den Vorteil nur ein einer Richtung genau sitzen zu müssen. Zieht man beide Bretter mit der gleichen Seite über die Fräse, entsteht kein Absatz beim Fügen. Längs sind die Bretter leicht gegeneinander auszurichten. Außerdem entfällt der Zwang der runden Holzdübel gegeneinander. Hatte man da mal ein Dübelloch nicht 100% genau gebohrt, waren die Bretter kaum noch zusammen zu bringen.

So! Das letzte Brett ist gefügt, das Rohholz vorbereitet, jetzt beginnt die Maßarbeit. Schluss, ist schon wieder so spät.

(swg)

Weil Alex und Paul von Otto und Staudi trennen mussten, ist auch der Stall zweigeteilt. Leider gibt’s auf Alex‘ und Pauls Seite keine Röhren, die waren ja nur rechts am Stall. Langweilig wird den beiden eigentlich nicht, sind ganz schöne Ausdauerläufer, im Rad wird getrampelt, das der Stall wackelt.
Trotzdem. Mäuse brauchen was zum durchkriechen. Alex und Paul sollen auch Röhren bekommen.

Links am Stall ist leider nicht ganz so viel Platz, und mit der Wohnzimmertür wär das auch nicht sonderlich kommod. Aber oben auf dem Stall ist ja viel Platz. Deswegen gibt’s jetzt das
Penthouse
Paul (Flory) findet es gleich cool.An eigenen Umbauten wird auch gleich gearbeitet
Aber sonst scheint Paul so weit zufrieden
Alex hat sich etwas mehr Zeit gelassen, ist dann aber auch gucken gekommen. Paul hat schonmal das neue Nest oben eingerichtet.

(swg, Maria)

Von dem Krieg um die Schwimmsportstädten in Dresden hab ich bisher nur am Rande etwas mitbekommen. Bisher war es so, dass ich als reiner Freizeitschwimmer, nur Angebote für das öffentliche Schwimmen genutzt habe. Unter anderem in der Freiberger Halle, aber auch ziemlich viel im Arnoldt Bad. Den baulich desaströsen Zustand der Freiberger Halle kenne ich aus eigener Anschauung. Über die totale Auslastung durch Vereine wusste ich bisher eigentlich nichts.

Seit nunmehr 15 Jahren wird seitens der Stadt eine Sanierung versprochen, zustande gekommen ist die bisher nicht. Von einem Neubau gibt es inzwischen erste Zeichen: In Bühlau, auf dem Gelände des alten Betriebshofes der DVB soll eine KiTa und die neue Schwimmhalle entstehen. Eine Ausschreibung dafür läuft jedenfalls:

Link. Ausschreibungs-PDF der Stadt Dresden.
Auf dem Bauportal Deutschland steht auch noch mal was.

Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt, das derzeit ungenutzte Betriebsgelände des ehemaligen Straßenbahnhofs Bühlau als einen kombinierten Standort für den Gemeinbedarf zukunftsorientiert und nachhaltig zu entwickeln und mit einer Schwimmhalle neu zu bebauen. …

Wo das ist, zeigt Google Maps genauer:

Größere Kartenansicht

Dazu gibt’s noch eine Initiative, die sich für die Überführung der Sportstädten zu den Energie-/Wasserversorgern als Betreiber einsetzt – wegen der möglichen Synergieeffekte. Thomas Blümel aus der SPD-Fraktion im Stadtrat engagiert sich dafür, sogar mit eigener Webseite. Die Idee finde ich ansich nicht schlecht, immerhin gehört die Drewag wieder Dresden selbst. Seine Petition zum Schwimmhallenneubau und der Sanierung der Freiberger Halle könnte noch ein paar Unterschriften vertragen.

(swg)

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