Archives for category: alltäglich

Wenn man sich den ganzen Tag mit Uhren beschäftigt, bleibt sowas nicht aus:

Three sweet witch-bitches with swiss swatch watches, which wish to be switched, watch swiss swatch watch switches. Which sweet witch bitch with swiss swatch watch, which wish to be switched, watches which swiss swatch watch switch?

Vergesst nicht danach Euren Bildschirm abzuwischen.   (swg)

Die Diskussion um die Bewegung der Kreationisten ist ja wieder etwas abgeebbt. Ihren Höhepunkt erreichte sie, als Kreationisten in den USA gerichtlich durchsetzten wollten, dass neben der Evolutionstheorie an Schulen auch die Leere der Kreationisten vermittelt werden müsse. Sie sind damit gescheitert.
Spaghettimonster, Schöpfer des Universums http://www.venganza.org Aber diese Seite kannte ich noch nicht: www.venganza.org. Physiker Bobby Henderson schrieb einen Brief ans KANSAS SCHOOL BOARD, in dem er verlangte, dass neben Evolutionstheorie und Kreationismus auch der Glaube der "Pastafarian" an die Entstehung der Welt in den Schulen vermittelt werden muss.
Heil Dir Spaghettimonster, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe! Ramen!   (swg)

Manchmal frage ich mich, warum ich die Sächsische Zeitung eigentlich noch aboniert habe – wegen des politischen Teils wohl kaum!

In der SäZ vom Freitag, 04.11.05, „berichtet“ Markus Günther unter obiger Überschrift über den wahrscheinlich letzten Besuch unseres Außeninisters Joschka Fischer in den USA. Read the rest of this entry »

Gerade bin ich zurück vom Klassentreffen. Es war eines der lockeren, ungezwungenen, einfach in einer Kneipe. Unsere Klassenlehrerin war da, sonst nur ehemalige Schüler.

Ich bin überrascht, wie sich einige entwickelt haben – sowohl charakterlich, als auch vom Äußeren. Damals „schwierige Klassenrüpel“ sind zu treusorgenden Familienvätern geworden; unglaublich nett und aufgeschlossen. Man fragt sich ehrlich, ob man sie damals wirklich gekannt hat.
Der Blick aufs Äußerliche sei mir hier mal verziehen, aber beim Wiedererkennen gibt es große Überraschungen. Die einen haben sich scheinbar kaum verändert – hätte man immer auf der Straße wiedererkannt, sie sind „nur“ erwachsen geworden. Bei anderen ist es ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie ausgesprochen toll aussehen; man blickt ihnen ins Gesicht und glaubt erstmal doch nicht, dass sie es wirklich sind. Und Dritte wiederum nennen ihren Namen, aber das Gesicht ist völlig unbekannt. Ein Blick aufs Klassenfoto und zurück: schwer, wirklich markante Züge wiederzufinden.
Mir ging es jedenfalls nicht allein so, und das beruhigt mich etwas. Was mich dabei am meisten freut ist, dass es trotzdem überhaupt keine Enttäuschung gab. Ich hatte jedenfalls weit weniger erwartet und bin nun froh, hingegangen zu sein. Man lernt einmal mehr, wie sehr man sich irren kann – und das auf angenehme Art und Weise.   (swg)

PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com