Archives for category: alltäglich

Subaru Libero E12 SDXBissel schwer fällt mir das schon: ich verkauf meinen kleinen Bus – geliebte umgekippte Telefonzelle. Was neues hab ich schon. Die Glückswürfel aus dem Libero rauszunehmen konnte ich mich aber heute erst überwinden… Man hängt ja doch am ersten Auto.

Der neue hat’s etwas erleichtert: sanftes Gleiten mit Automatik. Jaja, hätte ich vor ein paar Wochen noch vehement bestritten, dass mir das gefallen könnte. Dafür ist der Allrad im Libero unschlagbar – echter Winterspaß. Und rein ging was! So viel Innenraum bei so wenig Außenmaß gibt’s sonst nicht. Werd‘ ihn vermissen – war eben der erste eigene.

(swg)

Jaja ich weiß, den WDR Computer Club mit den zwei Wolfgangs gibts schon länger nicht mehr. Und das es den ComputerClub2 als Podcast gibt, wissen die meisten sicher auch. Na und? Die alten Herren machen immer noch eine scharfe Sendung, auch wenn man sie jetzt nur noch hören kann. Wollte das nur mal gesagt haben -> ab in meine Links. Danke noch an die Wolfgangs.

Party läuft. Im Arbeitszimmer:
Sie kommt rein: „Rauchst Du hier etwa?!“
Ihrer: „Nnn..nö… … … nicht mehr.“
Sie: „Du weißt doch…!“
Ihrer: „Hey, aber ich habs Fenster aufgemacht.“
Sie: „Und? haste auch die Heizung abgedreh?!“
Ihrer: „Mist… nee!“
Sie: „Jaja, das Frauen immer noch was finden…!“
Er1: „Deswegen wohne ich allein!“
Sie: „Naja, zusammen hat auch Vorteile!“ (lächelt hintergründig Ihren an).
Er1: „Ja, Mann muss keine eigenen Entscheidungen mehr treffen…“
(swg)

Männliche Tratschbojen entdeckt! Arnoldt-Bad in Dresden zum Schutzgebiet erklärt!

Am gestrigen Dienstag Abend konnten im städtischen Schwimmbad erstmalig männliche Tratschbojen beobachtet werden.
Tratschbojen sind eine durch die menschliche Zivilisatiion entstandene Spezies. Ihr Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf städtische Hallenbäder, öffentliche Schwimmbäder und Freibäder mit gefliesten Becken. Sie treten grundsätzlich paarweise auf, man trifft sie niemals allein. In den künstlichen Gewässern sind sie leicht auszumachen, sogar akustisch. Regelmäßige Schwimmbadbesucher sind mit dieser Spezies bestens vertraut – und sie ist ihnen ein Graus.
Charakteristisch für Tratschbojen ist ihr andauerndes Schnattern oder auch Tratschen. Während ihrer Fortbewegung schwimmen Tratschbojen immer nebeneinander und benötigen mindestens die Breite von zwei Schwimmbahnen. Ihre Geschwindigkeit ist dabei äußerst bescheiden, was wohl der Hauptgrund für Ihren Namen Tratschbojen ist. Weniger dürfte er – wie immer wieder behauptet – aus ihrer Körperform herrühren, da auch schlanke Exemplare beobachtet wurden.
Über den Grund des Schnatterns der Tratschbojen kann nur gemutmaßt werden: Wahrscheinlich hilft es ihnen bei der Orientierung. Nebeneinander schwimmend können sich Tratschbojen aufgrund ihres eingeschränkten Sichtfeldes nicht sehen, aber hören. Durch das Schnattern halten sie Kontakt. Die Distanz zwischen zwei Tratschbojen wird selten größer als zwei Meter. Gesichert sind diese Erkenntnisse jedoch nicht, umfassende Studien müssen erst durchgeführt werden.

Von der gemeinen Tratschboje konnten bisher ausschließlich weibliche Exemplare beobachtet werden, männliche Vertreter der Spezies wurden bisher nie dokumentiert. Ihr Fortpflanzungsverhalten, die Paarung und die Aufzucht der Jungen sind gänzlich unerforscht. Mit der Entdeckung männlicher Exemplare in der freien Wildbahn künstlicher Gewässer besteht berechtigte Hoffnung diese offenen Fragen bald zu beantworten. Das Georg-Arnoldt-Bad und die TU-Dresden haben eine Kooperation zur eingehenden Erforschung dieser posierlichen Tierchen angekündigt. (swg)

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