Etwas fürs abstrakte Denken: Was ist das?Antworten gern in den Kommentaren, der erste richtige Kommentatisto gewinnt eine Tafel Luftschokolade.

(swg)

PS: Von der Teilnahme ausgeschlossenen sind alle Sizilienurlauber!

Wandertag. Der Ätna präsentiert sich bei stahlend blauem Himmel. Wir waren ja nun aber schon oben. Ein Runde wandern möchten wir trotzdem. Nachdem das an den Monti Sartorio schon gut geklappt hat, nehmen wir eine Route am Monte Rúvolo in Angriff, die haben wir aus unserem Wanderführer – Danke Opa!

Hier klingt es so, dass man die Runde auch mit dem Chariot machen kann. Unsere MIttagspause machen wir nach nur einer halben Stunde.Der Blick geht hier auf den Ätnagipfel und hinunter ins Tal.Ein paar Bäume am Rande des riesigen Lavafeldes spenden Schatten.

Und es ist ein cooler Platz, um einen Cache zu verstecken! Um den Ätna liegen zwar schon einige, aber nicht hier an der Südflanke. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der offiziell gefunden werden kann.

(Maria, swg)

Na nicht ganz, wir sitzen auf der Bergstation der Seilbahn am Ätna, gerade zurück vom Gipfel. Es dampft aus Kratern.Und auch wenn es etwas diesig ist, kann man gut rundherum gucken, keine Wolke versperrt die Sicht.Die kleine Kamera gibt das nicht so gut wieder, bessere Bilder gibt’s später.

Schöne Grüße an alle, besonders meine Eltern.Winke-winke.

(Maria, swg)

Der Himmel ist hellblau und wolkenlos. Ein Blick vom Strand bestätigt: auch am Gipfel des Ätna hängt kein Federchen.Das ist unsere Chance, wir starten unseren ersten Ätnagipfelsturm-Versuch.

(Maria, swg)

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