
Sie gammelt, er kümmert sich um den Gammel am Auto: Handbremse.

Das Ding klappert zum Erbarmen – aber man hört’s eben erst, wenn die warmen Tage offene Fenster erlauben. Und dieses Jahr wurde das sehr spät erlaubt… (swg, Maria)
Sie ist dran! Endlich! Lose rumliegendes Papier ist kaum noch zu ertragen, selbst Geschenkpapier in Rollen ist ein rotes Tuch. Aber es sieht klasse aus. Um nichts in der Welt hätten wir es anders machen wollen.

Stück für Stück wird jetzt wieder die Ordnung -aka altes Chaos – wieder hergestellt. Damit es ein schöneres solches wird, ist im kleinen Flur jetzt der Stauraum vergrößert. Da kann Kubikmeterweise der ‚Ruß‘ verschwinden, den man nicht zu oft braucht. Vorratsschrank heißt hier Regalsystem und IKEA-Flächengardine davor:

(Maria, swg)
Es nimmt irgendwie kein Ende. In der Stube sind wir rum, der Flur ist aber immer noch nicht komplett tapeziert. Was aufhält sind die vielen Kleinigkeiten: Ränder beschneiden, ausbessern, ankleben, wischen… Es bleibt immer was zu tun. Am meisten aufgehalten hat die „Kunst“ an der Küchentür. Eine Schnippselei ohne Ende.

Die Tapete mit den Blättern ist deutlich dünner, als die weiße. Es hat sich gezeigt, dass es einfacher geht und besser aussieht, klebt man die Blätter unter die weiße. Blöder Weise ging uns das erst auf, als wir links schon versucht hatten, beide Tabeten direkt auf Stoß zu schneiden. Glücklicher Weise ist genug weiße Tapete übrig: runter mit der zerbitzelten Bahn. Nochmal die Übung -.-
Am schärfsten überhaupt sieht der Flur aus. Einen ersten Eindruck gibt’s schon.


(Maria, swg)
Man hat ja selten eine Vorstellung davon, wie groß die Ausmaße von Katastrophen sind. Millionen Liter Öl laufen derzeit aus einem BP-Bohrloch im Golf von Mexiko, sounsdsoviel Küstenkilometer sind verschmutz, $X Quadratkilometer ist der Öltepich groß… Aber was heißt das schon?! Am besten man vergleicht mit bekannten Dimensionen. Auf www.ifitwasmyhome.com kann man den Ölteppich per Google-Maps über eine beliebige Landesregion schieben.

(swg)