Homewreckery“ verspricht etwas Spaß. Klamotten elektronisch zu verzieren gibt’s ja schon ne Weile. Diesmal soll gezeigt werden, was jetzt schon (technologisch) möglich ist.

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Super gehalten, denr Vortrag. Aber im Prinzip näht man hauptsächlich mit Draht die Leiterbahnen in die Klamotten. Dann gab’s noch eine Methode, wie man die Kabelage kurzschlussfrei verlegt um ein LED-Array anzuschließen. Damit’s auch blinkt bei Bewegung gibt’s Sensoren: Folienwiederstände, bei denen sich der Widerstand mit der Biegung ändert. Neben Eli Skipp beschäftigen sich noch ein paar mehr Leute ihres Hackerspace in Chicago mit elektronisch funktioneller Kleidung. Ein Shirt mit Gleichgewichtshilfe (für Innenohrgeschädigte) und einiges mehr hat sie aber nur kurz vorgestellt.
(swg)