der Postbank für ihre Lahmarschigkeit, den miesen Service, die Dreckshotline, und vielleicht auch für die Scheißkonditionen ihrer Sparkonten (wenn man Geld brauch muss man das drei Monate vorher anmelden – wie aufm Amt) ganz wirklich danken. Ehrich und aufrichtig. Sonst hätte ich es nämlich gerade noch rechtzeitig geschafft, mein Geld bei der Kaupthing Edge zu versenken. Also: Danke Postbank! Los seid ihr micht aber trotzdem. (swg)

Na, wenn das mal keine Überraschung ist: Vor meinem Wochenende in Berlin hatte ich es nicht geschafft, meinen Kürbis ein zweites Mal mit Milch zu besprühen. Der weiße Mehltau ist jetzt aber trotzdem gänzlich verschwunden. Verwendet hatte ich frische Vollmilch (3,5% Fett) 1:9 mit Wasser verdünnt. Neu ist das ganze aber nicht, hier steht’s schon seit 2002…
Klasse – Kürbissuppe gibt’s diesen Herbst aber wohl doch nicht, der größte „Riesenkürbis“ ist gerade mal Faustgroß. War wirklich zu spät ausgesäht. (swg)

Mehltau!
Die erste Schlacht geht eindeutig an den Echten Mehltau. Den Versuch mit dem Knoblauchsud seiner Herr zu werden würde ich als endgültig gescheitert betrachten. Mein Kürbis ist derbe befallen. Nun gut.

Nehmen wir die Ostflanke und versuchen mal, was Wissenschaftler bei den Antipoden entdeckt haben:

Hier die gute Nachricht für Biogärtner: Vor kurzem haben australische Forscher in der Milch ein umweltschonendes Mittel gegen den Echten Mehltau entdeckt.

„BANSAI“

oder so (swg)

PS: Sieht gar nicht schlecht aus bis jetzt. Der gesamte weiße Belag auf den Blättern des Kürbis hat sich schon nach einer Stunde braun verfärbt. Heute morgen hab ich nochmal ein paar Stellen nachbehandelt, die ich mit meiner Sprüherei wohl nicht erwischt hatte.