Ein Sonntag morgen, Sonne nicht so viel, aber auch kein Regen: Zoowetter! Und so stürmen wir los, mit Franks ortskundiger Führung finden wir den Zoo in Leipzig schnell. Parkhausplatz, hurra – keine Kassenschlange und wir sind drin.Wir machen schon mal den nächsten Schritt und gehen ins Aquarium.
Oben im runden Haifischbecken ist die Luft zum Schneiden, dazu lärmen zehn Kinder wie hundert.Unser Glück die kommentierte Fütterung zu beobachten, schießen wir in den Wind – man versteht eh kein Wort aus den Lautsprechern.
Unten gibt es auch viel zu sehen, nur fotografieren lässt sich das schlecht, die Fische sind zu schnell, bzw die Blende geht nicht weit genug auf.
Und jetzt kommen die Kinder von oben. Schnell weiter zu den Reptilien.
Oh guckt mal! da unten liegt Max im Wasser!Die Schildis gucken demonstrativ weg.Überhaupt sind die Reptilienhäuser immer das beste am Zoo (und die Pano-Funktion der Sony-Cam ^^).aber jetzt schleift mich Maria hier raus.
Zu den ElefantenTigernUnd weiter ins Pongoland. Das ist wirklich beeindruckend, wie groß die Freifläche ist. Drinnen ist es nicht weniger gigantisch.Nach einem kurzen Mittagessen setzen wir unseren Rundgang fort und stolpern in die Katta-Fütterung.
Als wir bei den Giraffen stehenkommt eine Durchsage, das eine kommentierte Fütterung bei den Löwen und den Erdmännchen stattfindet. Bei den Löwen sind zu viele Leute, wir gucken mal, ob wir einen Platz bei den Erdmännchen finden.
Gute Entscheidung: Die Erdmännchen sind einfach – und dafür gibt’s kein besseres Wort – putzig.Langsam sind wir fertig. Den Rest des Rundganges trödeln wir durch, Leoparden, Przewalski-Pferde.
Für einen einzigen Besuch ist der Zoo Leipzig einfach zu groß. Aber man kann ja wieder kommen, um dann auch Gondwanaland zu besichtigen zum Beispiel.
(swg, Maria)
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